[Rezension] Practice Makes Perfect

by - 09:10

Practice Makes Perfect | Julie James | 291 Seiten | Reihe #2
Behind closed doors, they're laying down the law.

When it comes to the laws of attraction...

Payton Kendall and J.D. Jameson are lawyers who know the meaning of objection. A feminist to the bone, Payton has fought hard to succeed in a profession dominated by men. Born wealthy, privileged, and cocky, J.D. has fought hard to ignore her. Face-to-face, they're perfectly civil. They have to be. For eight years they have kept a safe distance and tolerated each other as coworkers for one reason: to make partner at the firm.

There are no rules...

But all bets are off when they're asked to join forces on a major case. Though apprehensive at first, they begin to appreciate each other's dedication to the law—and the sparks between them quickly turn into attraction. But the increasingly hot connection does not last long when they discover that only one of them will be named partner. Now it's an all-out war. And the battle between the sexes is bound to make these lawyers hot under the collar. 

The alarm clock went off at 5:30 a.m.

Ich glaube, ich habe schon ein paar Mal erwähnt, dass Julie James im Contemporary/Chick Lit- Bereich eine meiner Lieblingsautorinnen ist. Ihre andere Reihe mag ich zwar noch ein bisschen lieber, aber ich bereue es definitiv nicht, sie angefangen zu haben. Der zweite Teil hat mir zwar nicht ganz so gut gefallen wie der erste, aber ich habe ihn trotzdem sehr gerne gelesen.
Am liebsten an diesen Büchern mag ich auf jeden Fall die Dialoge. Es ist einfach so schön erfrischend und lustig und trifft meinen Humor oft ziemlich genau. Hier sind allerdings auch noch Diskussionen über Feminismus dazu gekommen, was definitiv mal eine nette Abwechslung war. Es geht ja darum, dass eine der Protagonisten Anwältin ist, aber ein Großteil der hohen Positionen von Männern besetzt ist und sie sich gegen sie durchsetzen muss. Es ging auch um Quoten und einiges mehr in diese Richtung, was ich wirklich gut fand. Viele Themen wurden einfach von mehreren Seiten beleuchtet, was ja irgendwie schon zum Nachdenken anregt.
Die Charaktere waren mir auch sympathisch, konnten mich aber nicht hundertprozentig überzeugen. Es war einfach nett für zwischendurch, hat mich aber nicht völlig von den Socken gehauen.

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