[Rezension] Harry Potter und der Gefangene von Askaban

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Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Carlsen (2000)
Sprache: Deutsch
Preis: 16,90€

Buchreihe: Ja, 3 von 7


Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Nicht so bei Harry; im Gegenteil, man behandelt ihn wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher in die Schule eingedrungen ist und es auf Harry abgesehen hat? Mit seinen Freunden Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat, Rache, Feigheit und Verleumdung aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.


Harry Potter war in vielerlei Hinsicht ein höchst ungewöhnlicher Junge.


Ich weiß schon wieder nicht, was ich in der Rezension über dieses Buch schreiben soll außer, dass es mir total gut gefallen hat.
Es hatte natürlich nicht den gewünschten Effekt mit den Plot Twists etc, weil ich ja die Filme vorher schon gesehen habe und deshalb weiß ich einfach nicht, wie ich es bewerten soll.
Die Charaktere waren wieder total super und haben sich auch echt gut weiterentwickelt.
Die Geschichte war auch sehr interessant und spannend, sogar, obwohl ich eigentlich schon wusste, was passiert.
Seit ich den Film gesehen habe, ist jetzt aber doch noch relativ viel Zeit vergangen, zumindest ein paar Monate und ich habe auch das Gefühl, dass ein paar winzige Dinge anders waren als im Film. Kann das sein?
Dass ich die Reihe jetzt mit ein paar Jahren Verspätung lese und rezensiere, ist schon irgendwie ein bisschen schwierig, aber na ja, ich weiß einfach nicht so genau, was ich sagen soll.



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